Airfloor

Selbstverständlich gibt es nach oben keine Grenze. Es ist unproblematisch möglich aus jedem Ausgangsmaterial auch eine Fläche herzustellen. Diese kann entweder am Stück oder auch modular erstellt werden.

Das Paket einer gesamten Bodenfläche passt damit auf eine Palette und in einen Kleintransporter. Zwar ist das Paket mit 350 Kg nicht leicht, wenn man jedoch den Platzbedarf mit dem eines regulären Sprungbodens vergleicht, wird man feststellen, wie wenig das ist. Dieser benötigt im Gegensatz zu einer Airtrackfläche einen 7,5 Tonnen LKW um transportiert zu werden, inklusive einer Vielzahl von Menschen, die diesen dann ausladen und aufbauen müssen.

Bei der modularen Version werden die Airtracks mit Flauschverbindungen an den Längsseiten ausgestattet, sodass diese dann mit Klettkeilen verbunden werden können. So können die Airtacks auch einzeln genutzt werden. Diese Variante ist natürlich teurer und durch die Klettelemente auch verschleißanfälliger. Grundsätzlich kann eine Airtrackfläche aus jeder Höhe und in jeder Größe hergestellt werden. Es kann dabei vollständig auf den Kundenwunsch eingegangen werden. Zur Kalkulation des Preises wählt man die notwendige Anzahl von Standardairtracks, die man nebeneinanderlegen müsste. Dies entspricht dann auch dem Preis der verklebten Fläche. Das Weniger an Seitenwänden wird durch die aufwendigere Fertigung aufgewogen. Dies bedeutet beispielsweise, dass eine HP20-Fläche in 5m x 4m genauso viel kostet wie zwei Airtracks in HP20 x 2,1m x 5 m